Mein Stern Am Fenster steh ich schau raus in die Nacht in Gedanken versunken an dich nur gedacht Der Mond, die Sterne sie sind mir so nah ich wünsch mir so sehr sie machen Träume wahr Ein kleiner Sternzieht mich magisch an wird heller, strahlt klarer ob der wohl zaubern kann? Zwei Augen erscheinen die lächeln mir zu ja, schau nur mein Kleines wer zaubert bist du: Die Liebe ins Herz die Sonne ins Leben der kleine Stern hier gehört dir fürs Leben Doch lass ihn am Himmel er strahlt nur für dich er sagt dir ganz leise bist alles für mich
Unser Stern
Ein glänzender Stern am Himmelszelt einer, der uns ganz besonders gefällt Jeder von uns kann ihn sehen an seinem Ort ich hier zu Hause und du so weit fort Eine besondere Stunde haben wir ausgedacht schauen beide zum Himmel in der Nacht Wenn dort oben unser Sternlein erscheint sind wir trotz der Entfernung vereint Es schickt unsere Grüße hin und her unser helles Sternchen im Sternenmeer
Sterne
Tausend kleine Sterne erhellen jede Nacht. Ein Jeder sieht sie gerne in ihrer klaren Pracht. Fühlen wir uns einsam, verloren auf dieser Welt – dann sehen wir nach oben, hinauf zum Sternenzelt. Dort gibt es einen Stern, der was besondres ist. Denn dort wohnt unser Sternchen, das unvergessen ist. Sein Licht dringt in die Seele, es erwärmt das Herz, kündet uns von Hoffnung, lindert unseren Schmerz. Und leuchtet um so heller, je mehr wir traurig sind, denn dann will es uns trösten, unser liebes Kind. Danke kleines Sternchen, wir lieben Dich so sehr. Sind wir dereinst zusammen, trennt uns nichts mehr.
Kleiner Stern
Immer, wenn du traurig bist, schau hoch zum Himmel und du siehst ein Licht. Der kleinste Stern in der dunkelsten Nacht, auch wenn er längst erloschen – wird für dich der Hellste sein, weil er dir sagt: du bist nicht allein.
Mein Stern (in der Nacht)
Du bist mein Stern der leuchtet für mich in der Nacht, bist mein Licht in der dunklen Nacht. Der meinen Weg erhellt, ich hoffe, dass sich nicht´s zwischen uns stellt. Du bist mein Stern, der Licht in mein Dunkel bringt. Du bist mein Stern der über mich wacht. DU bist der Stern und gibst mir Kraft.
Mein kleiner Stern ……
Funkle! Funkle kleiner Stern! Nur für mich, ich hab dich doch so gern. Möchte wie ein Stern am Himmel sein, dort oben bei Dir, dann währ ich nicht allein. Kleiner Stern, meine Tränen werden nie vergehn, doch ich weiss, ich werd Dich wieder sehn.
Irgendwo am Himmel da leuchtet unser STERN! Er wurde an dem Tag geboren, an dem für uns die Welt zusammenbrach!
Ein neuer Stern
Du bist gegangen, für immer gegangen. WARUM? WARUM? WARUM? Ein Traum ging für uns zu Ende, doch am Himmel leuchtet ein neuer Stern.
Heller Stern, dort oben, so fern. Möchte dich greifen, auf dir gehen. Dir so nahe sein, wie dieser Reim. So, lass es doch geschehen, mich …..Deine Nähe sehen.
Wenn ich nachts zum Himmel schau, seh ich die ganzen Sterne. Sie leuchten hell und strahlen, weit am Himmelszelt. Ein Stern leuchtet besonders hell, bleibt immer hier, geht niemals wech, denn dieser Stern gehört Dir.
Wenn Du bei Nacht den Himmel anschaust, wird es Dir sein als lachen alle Sterne, weil ich auf einem von ihnen wohne, weil ich auf einem von ihnen lache. Du allein wirst Sterne haben, die lachen können.
Heute schenke ich Dir einen Stern
Du siehst wieder einmal so traurig aus, als wenn du schon lange Zeit nach innen geweint. Deshalb schenk ich dir heute einen Stern. Er wird dir in der Nacht leuchten und dein Herz mit der tiefen Gewissheit erfüllen, dass du nicht alleine bist unter dem Himmel. Aber versprich mir eines: Wenn deine Tränen eines Tages wieder getrocknet sind und dir das Lächeln nicht mehr allzu schwer fällt, dann reiche ihn bitte weiter, den Stern, an einen anderen Menschen, der seiner wärmenden Kraft gerade bedürftig ist. Auch er wird diesen Stern wieder weiter verschenken, so dass daraus eines Tages eine Lichterglanzkette des Trostes erwächst.
Hallo, mein Stern!
Wir sind uns fern und doch so nah, Sonne, Wolken, Wind und Sterne sind meine Boten. Die Sonne wärmt Dich wie meine Liebe, die Wolken tragen meine Sehnsucht zu Dir. Der Wind flüstert Dir zu: ICH LIEBE DICH!“ Ein jeder Stern ist ein Küsschen und Gruss von mir. Viele Grüsse aus der Ferne
in den Sternenhimmel Deine Mami
Der Stern
Einst stand einmal ein kleiner Stern am blauen Himmel so weit fern. Er fühlte sich so sehr allein und wollte nicht mehr traurig sein.
Die anderen Sterne ringsumher, die glitzerten wie Gold so sehr. Erstrahlten hell in edlem Schein von einer Schönheit, sanft und rein.
Dem Sternlein war das Herz so schwer, die anderen, ja, die glänzten sehr. Und ich, ich armer kleiner Wicht, zum funkeln tauge ich nie und nicht.
am dunklen Himmel so weit fern. Als plötzlich eine Stimme klingt, die ihm auf einmal Hoffnung bringt.
Du dummer, kleiner Sternenmann, was fängst du so zu weinen an? Sieh Dich mal an, Du bist zwar klein, dein Herz ist aber hell und rein!
Die Stimme, die kam aus dem Mond, wo ewig schon ein Männlein wohnt. Es galt als weise, sanft und gut und machte unserem Sternlein Mut.
Nun hör mal zu, mein lieber Stern, die Antwort, liegt ja gar nicht fern. Die Anderen glänzen außen sehr, doch Du glänzt innen um so mehr.
Mach auf dein Herz, verzage nicht! Du findest Hoffnung, Wärme, Licht. Und nur die Liebe stets gewinnt, wenn alle Schönheit längst verrinnt.
Von nun an stand ein kleiner Stern, am blauen Himmel, soweit fern – Von einer Liebe eingehüllt, die alle Galaxien füllt.
Ich seh die Sterne sie leuchten mir aus der Ferne. Ich seh den Mond es ist als zwinkert er mir zu. Ich seh die Wolken sie ziehen an mir vorbei. Ich hör den Wind er flüstert mir leise Deinen Namen. Du siehst dieselben Sterne denselben Mond dieselben Wolken, Du hörst denselben Wind Doch was flüstert er Dir? „Du fehlst uns so sehr …..“
Ich vermisse Dich
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